Der Arzt und For­scher Dr. Joseph Puleo ent­deck­te die Sol­feg­gio-Fre­quen­zen in den 1970er Jah­ren wie­der und brach­te deren Nut­zen zurück ins öffent­li­che Bewusst­sein. In sei­ner For­schung ver­wen­de­te er mathe­ma­ti­sche Zah­len­re­duk­ti­on. Er iden­ti­fi­zier­te sechs mess­ba­re Töne, die den Kör­per wie­der ins Gleich­ge­wicht brin­gen und bei der Hei­lung hel­fen. Man glaub­te, dass die­se Sol­feg­gio-Fre­quen­zen das Bewusst­sein und das Unter­be­wusst­sein tief­grei­fend beein­flus­sen, um Hei­lung anzu­re­gen und Vita­li­tät zu för­dern. Dank Pule­os Arbeit und dem wie­der­erwach­ten Inter­es­se haben vie­le Wis­sen­schaft­ler seit­her wei­te­re Bewei­se für die posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen die­ser Fre­quen­zen auf den mensch­li­chen Kör­per aus­ge­gra­ben.

Das regel­mä­ßi­ge Hören der „Klin­gen­den Zahn­af­fir­ma­tio­nen“ sta­bi­li­siert das vege­ta­ti­ve Ner­ven­sys­tem, wodurch die Rege­ne­ra­ti­on von Zahn- und Mundsch­le­inhaut-Gewe­be posi­tiv unter­stützt wird. Dane­ben wir­ken die Wor­te in den Affir­ma­tio­nene einer­seits als tief­ge­hen­de Infor­ma­tio­nen auf der ener­ge­ti­schen Ebe­ne und ande­rer­seits hilf­reich bei der Lösung von Blo­cka­den auf der men­ta­len Ebe­ne, die Zahn­sym­pto­men zugrun­de lie­gen kön­nen.

Du fin­dest in den Auf­nah­men unter­schied­li­che Sol­feg­gio-Fre­quen­zen als Hin­ter­grund­mu­sik. Das liegt dar­an, dass die Signa­tur der Zäh­ne, aber auch die unter­schied­li­chen Meri­dia­ne und Chak­ren ganz indi­vi­du­el­ler ener­ge­ti­scher Unter­stüt­zung bedür­fen, was sich in den ein­zel­nen Sol­feg­gio-Fre­quen­zen wider­spie­gelt. Dadurch wird der ener­ge­ti­sche Zustand dei­nes Zah­nes best­mög­lich unter­stützt. Dane­ben haben die ein­zel­nen Sol­feg­gio-Fre­quen­zen wei­te­re posi­ti­ve Effek­te auf dein Wohl­be­fin­den und kom­men daher in der Musik­the­ra­pie zum Ein­satz.

396 HZ

Die­se Fre­quenz fin­det bei fol­gen­den Zäh­nen Anwen­dung: Mitt­le­re Schnei­de­zäh­ne (1er) und bei den ers­ten Mola­ren (6er). Sie hilft, unter­be­wuss­te Ängs­te, Sor­gen und Befürch­tun­gen zu besei­ti­gen, aber auch, Schuld­ge­füh­le und unter­be­wuss­te nega­ti­ve Glau­bens­sät­ze zu besei­ti­gen. 

417 HZ

Die­se Fre­quenz kommt bei  fol­gen­den Zäh­nen zum Ein­satz: Seit­li­che Schnei­de­zäh­ne (2er). Sie ist für ihre tief beru­hi­gen­de und besänf­ti­gen­de Wir­kung bekannt und erfüllt den Geist mit Gefüh­len der Ruhe und des Wohl­be­fin­dens. 

528 HZ

Die­se Fre­quenz beglei­tet die Zahn­af­fir­ma­tio­nen fol­gen­der Zäh­ne: Eck­zäh­ne (3er) und die zwei­ten Prä­mo­la­ren (5er). Sie hat die Fähig­keit, den Kör­per zu hei­len, ener­ge­ti­sie­ren und zu repa­rie­ren.

639 HZ

Die­se Fre­quenz unter­malt die Affir­ma­tio­nen fol­gen­der Zäh­ne: Zwei­te Mola­ren (7er) und Ober­kie­fer Prä­mo­la­ren (14 und 24). Sie hilft, Emo­tio­nen aus­zu­glei­chen und die Stim­mung zu heben und för­dert  Kom­mu­ni­ka­ti­on, Lie­be, Ver­ständ­nis. Dane­ben bringt sie Har­mo­nie in zwi­schen­mensch­li­che Bezie­hun­gen.  brau­chen oder mit Kon­flik­ten in Bezie­hun­gen zu tun haben.

741 HZ

Die­se Fre­quenz wirkt auf fol­gen­de Zäh­ne: Unter­kie­fer Prä­mo­la­ren (34 und 44). Sie hilft bei Pro­blem­lö­sun­gen, der Rei­ni­gung des Kör­pers und dem Selbst­aus­druck. Sie hilft auch, die Intui­ti­on zu wecken, einen gesun­den Lebens­stil zu füh­ren, Krea­ti­vi­tät oder Ihre Wahr­heit aus­zu­drü­cken.

963 HZ

Die­se Fre­quenz fin­det ihren Ein­satz bei fol­gen­den Zäh­nen: Weis­heits­zäh­ne. Sie ist auch als Got­tes­fre­quenz bekannt und hilft bei der Akti­vie­rung der Zir­bel­drü­se, Hei­lung und bringt posi­ti­ve Schwin­gun­gen ins Feld.